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Kosten

Momo-Effekt

    Arbeitsmethodik und Zeitmanagement in der Musik Ein Zeitstudien-Ingenieur kommt nach dem Konzertbesuch zu folgendem Urteil: Die vier Oboisten haben sehr lange nichts zu tun. Die Nummer sollte gekürzt und die Arbeit gleichmäßiger auf das ganze Konzert verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden. Die zwölf Geigen spielen alle dasselbe. Das ist unnötige Doppelarbeit. Diese Gruppe sollte drastisch verkleinert werden. Falls eine größere Lautstärke erwünscht ist, lässt sich das durch eine elektronische Anlage erreichen. Das Spielen von Zweiunddreißigstelnoten erfordert einen zu großen Arbeitsaufwand. Es wird empfohlen, diese Noten sämtlich in den nächststehenden… Weiterlesen »Momo-Effekt

    AgV warnt vor „einlullender“ Fertighauswerbung

      Verbraucherschützer kritisieren unzureichenden Wettbewerb bei Häusern „von der Stange“ Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) hat am Mittwoch alle Bauinteressenten davor gewarnt, die Entscheidung für ein Fertighaus als Schlüssel für komplikationsloses und damit sorgenfreies Bauen zu betrachten. Die vereinbarten Festpreise würden nicht selten bis zu 30 Prozent überschritten und führten zu einer entsprechenden Überschuldung der Käufer. Die Fertighausbranche, die bei Neubauten in Westdeutschland nur einen Marktanteil von knapp 8 Prozent erreicht, errichtet in den neuen Bundesländern inzwischen jedes vierte Einfamilienhaus. Allein 1994 nahmen die Umsätze der großen Herstellerfirmen um 20 Prozent… Weiterlesen »AgV warnt vor „einlullender“ Fertighauswerbung

      Bezahlbares Wohnen und Ökologie

        Bauland ist dort am billigsten, wo es an allem fehlt, was man zum Leben braucht. Die Ansprüche an die Lebensqualität werden weiterhin in der Stadt befriedigt. Die alten Zentren können aber ihrer Funktion nicht mehr gerecht werden, wenn ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung in schlecht versorgten Schlafsiedlungen wohnt.

        Hohe Subventionen für den Autoverkehr

          Deutsche Städte geben schätzungsweise 15 Milliarden Euro pro Jahr für den Autoverkehr aus. Nur 15 bis 45 Prozent davon sind durch Einnahmen, wie z. B. Finanzmittel von Bund und Ländern, gedeckt.