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Sicherheit

Grippe-Pandemie bedrohlicher als Terrorismus?

    Florian Rötzer 12.08.2008 Die britische Regierung hat ein nationales Risikoregister veröffentlicht, das die Jahre lange Ausrichtung auf den Terrorismus untergraben könnte Sicherheitspolitiker stellen gerne den Terrorismus an die Spitze der größten Gefährdungen. Das ist offenbar eine beeindruckende Gefahr, ein Böses mit menschlichem Antlitz, gegen das es womöglich auch bessere Mittel zu geben scheint, als wenn man Naturkatastrophen oder Armut bekämpfen würde. Jetzt erklärt ein Bericht über nationale Risiken, der für das britische Kabinett verfasst wurde, dass nicht Terrorismus, sondern eine Grippen-Pandemie die gefährlichste Bedrohung darstellen würde. Man lebt auf der… Weiterlesen »Grippe-Pandemie bedrohlicher als Terrorismus?

    Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz gelten nicht im Corona-Homeoffice?

      § 1 Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV (1) Diese Verordnung dient der Sicherheit und dem Schutz der Gesundheit der Beschäftigten beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten. (2) Für folgende Arbeitsstätten gelten nur § 5 und der Anhang Nummer 1.3: Arbeitsstätten im Reisegewerbe und im Marktverkehr, Transportmittel, die im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden, Felder, Wälder und sonstige Flächen, die zu einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb gehören, aber außerhalb der von ihm bebauten Fläche liegen. (3) Für Gemeinschaftsunterkünfte außerhalb des Geländes eines Betriebes oder einer Baustelle gelten nur § 3,2. § 3a und3. Nummer… Weiterlesen »Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz gelten nicht im Corona-Homeoffice?

      Ist mehr Verkehr mehr Mobilität?

        Mobilität messen viele in Kilometern. Wer 3 Minuten zum Onkel-Mustafa-Laden geht, gilt als weniger mobil, als jemand, der 30 Kilometer mit dem Auto zum Super-Eventshopping-Outlet-Center fährt.

        Sichererer Verkehr durch Überwachung?

          Viele Autofahrer haben längst vergessen, was sie in der Fahrschule gelernt haben. Deswegen sollen Radfahrer Helme tragen, Kinder Verkehrsunterricht haben und Fußgänger Signalfarben tragen und in Zukunft per Handy überwacht werden. „Indem Positions-, Kontext- und Profildaten des Fußgängers über das mitgeführte Mobiltelefon an andere Verkehrsteilnehmer übertragen werden, lassen sich Unfälle vermeiden.“

          Traunstein und die Biomasse

            Die Diskussion um die Frage Biomasse ja oder nein in Traunstein ist in den letzten Tagen zum Teil recht heftig geführt worden. Fast könnte man sagen, dass es ein handfester Streit ist. Die Hinweise von Mitgliedern des Stadtrates auf die alleinige Entscheidungskompetenz des Stadtrates kamen völlig zurecht. Die Entrüstung einiger Stadträte darüber, dass Bürger über die Stimmabgabe bei Wahlen hinaus auf das Geschehen in der Stadt Einfluss nehmen wollen, ist menschlich. Der heftigste Streit wird oft um Kleinigkeiten geführt und rührt meist daher, dass man dieselbe Sache aus unterschiedlichen Perspektiven… Weiterlesen »Traunstein und die Biomasse