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Wasser

95 Prozent weniger Wasser: Startup perfektioniert vertikale Landwirtschaft

    Quelle: Watson.de Vertikale Plantagen werden im Agrar-Sektor immer wichtiger und immer besser. Das US-amerikanische Startup Plenty hat jetzt vertikale Plantagen in Betrieb genommen, die mit einer Größe von weniger als einem Hektar eine Ernte liefern, für die normale Farmen 290 Hektar Fläche bräuchten. Hinzu kommt, dass die vertikalen Plantagen dafür ganze 95 Prozent weniger Wasser benötigen. Das Prinzip, mithilfe von Robotern und künstlicher Intelligenz für die Pflanzen das ganze Jahr über perfekte Wachstumsbedingungen zu erzeugen, ist aus vielen Gründen unterstützenswert. Die Vorteile reichen über eine klimafreundlichere Produktion bis zu logistischen… Weiterlesen »95 Prozent weniger Wasser: Startup perfektioniert vertikale Landwirtschaft

    Eigenes Klärwerk zu Hause

      Neues zum umweltfreundlichen Wassergebrauch daheim kommt aus Großbritannien. Ingenieure der Cranfield University School of Water Sciences beurteilten verschiedene „Kleinstklärwerke“, die in privaten Haushalte verwendet werden können. Parallel untersuchten Sozialwissenschaftler die Einstellung der Bevölkerung zum „Recycling-Wasser“. Ziel der Studie ist es Wasser sinnvoller zu nutzen und große, zentrale Klärwerke zu vermeiden. Das Team um Simon Judd testete chemische und biologische Klärsysteme für den Hausgebrauch: „Bei chemischen Systemen kann es jedoch Probleme mit Nebenprodukten geben, und die Chemikalien müssen gelagert werden – zwei potentielle Gefahrenquellen“, erklärt Judd. Unter den biologischen Systemen erwies… Weiterlesen »Eigenes Klärwerk zu Hause

      Neue Studie über regionale Klimaänderungen im Osten der USA

        Moskitos schwirren durch New York und übertragen tropische Krankheiten. Die Fischkutter kommen leer in die Häfen der US-amerikanischen Ostküste, weil die Fische in kältere Gefilde abgewandert sind. Ob diese Vorstellungen Horrorvisionen sind und inwieweit die Menschen einem Klimawandel entgegensteuern können, untersucht die am 27. März erschienene Regional-Studie über die möglichen Effekte einer Klimaänderung in der Atlantik-Küstenregion der USA der Penn State University.